Die Technik ist in so vielen Bereichen unseres täglichen Lebens unverzichtbar geworden. Wir brauchen sie, um zu arbeiten, um Kontakte zu knüpfen und um mit Familie und Freunden in Verbindung zu bleiben. Wir können uns gar nicht mehr vorstellen, ohne sie auszukommen. Doch noch vor wenigen Jahrzehnten sind wir auch sehr gut ohne sie ausgekommen!
Trotz der zahlreichen Vorteile kann der übermäßige Einsatz von Technologie unser geistiges und körperliches Wohlbefinden ernsthaft beeinträchtigen. Die größte negative Auswirkung der Technologie ist die Überstimulation des Gehirns. Das führt zu Stress, Angst und geistiger Umnachtung und senkt unsere Produktivität.
Eine tägliche digitale Entgiftung ist der einfachste Weg, um dein Gehirn zu entrümpeln und dein digitales Leben zu entschlacken.
Teste diese 5 Schritte der täglichen digitalen Entgiftung, um bei Verstand zu bleiben und die negativen Auswirkungen des digitalen Missbrauchs zu vermeiden.
Wenn du ein zwanghaftes Bedürfnis verspürst, jeden neuen Beitrag oder Kommentar zu lesen, sobald du eine Benachrichtigung erhältst, ist das ein schlechtes Zeichen. Das ist besonders störend, wenn du arbeitest, und kann zu schweren Fehlern führen.
Es ist also keine schlechte Idee, deine sozialen Medien während der Arbeitszeit zu deaktivieren.
Es gibt spezielle Apps, die deine sozialen Medien für eine von dir festgelegte Zeitspanne deaktivieren. Du kannst dann einfach nicht mehr auf bestimmte Seiten zugreifen, bis die Zeit abgelaufen ist.
Diese Art von Apps kann eine gute Option sein, wenn du dich selbst ein wenig "streng" behandelst.
Indem du die digitale Entgiftungszeit offiziell festlegst, lernst du unterbewusst, ihr Priorität einzuräumen, damit du sie nicht einfach absagen oder ausfallen lassen kannst. Auf die gleiche Weise kannst du auch längere Digital Detox-Zeiten für Wochenenden oder im Urlaub einplanen. Das würde bedeuten, dass du dir einen ganzen Tag oder sogar eine ganze Woche Auszeit von deinen Geräten nimmst
Aber auch wenn du dir keinen Tag oder keine Woche freinehmen kannst, kann es hilfreich sein, jeden Tag eine digitale Entgiftungszeit einzuplanen. Du könntest damit beginnen, jeden Abend vor dem Schlafengehen eine Stunde lang abzuschalten. Oder vielleicht nimmst du dir vor, jeden Tag in der Mittagspause eine Stunde lang abzuschalten. Das Wichtigste ist, dass du einen Zeitplan für den digitalen Entzug findest, der für dich funktioniert, und dich dann daran hältst.
Der beste Weg, sich vor einer übermäßigen Abhängigkeit von der Technologie zu schützen, ist, sich zu mäßigen. Ein täglicher digitaler Entzug ist der beste Weg, um das zu erreichen.
Schritt #1 Deaktiviere soziale Medien
Wenn soziale Medien deine persönliche Schwäche sind, dann musst du dich jeden Tag für eine Weile ausklinken. Seien wir ehrlich: Du wirst kein weltbewegendes Ereignis verpassen, wenn du dich für ein oder zwei Stunden - oder sogar einen ganzen Tag - von Twitter, Instagram oder Facebook abmeldest.Es gibt spezielle Apps, die deine sozialen Medien für eine von dir festgelegte Zeitspanne deaktivieren. Du kannst dann einfach nicht mehr auf bestimmte Seiten zugreifen, bis die Zeit abgelaufen ist.
Schritt #2: Plane deine Entgiftungszeit
Wenn du es mit dem digitalen Entzug ernst meinst, musst du dir einen Plan machen. Nimm dir nicht nur im Kopf vor, zu entgiften. Plane deine digitale Entgiftungszeit so, als würdest du ein wichtiges Treffen oder einen Termin vereinbaren. Trage sie in deinen Kalender ein und halte dich an den Termin.Indem du die digitale Entgiftungszeit offiziell festlegst, lernst du unterbewusst, ihr Priorität einzuräumen, damit du sie nicht einfach absagen oder ausfallen lassen kannst. Auf die gleiche Weise kannst du auch längere Digital Detox-Zeiten für Wochenenden oder im Urlaub einplanen. Das würde bedeuten, dass du dir einen ganzen Tag oder sogar eine ganze Woche Auszeit von deinen Geräten nimmst
Aber auch wenn du dir keinen Tag oder keine Woche freinehmen kannst, kann es hilfreich sein, jeden Tag eine digitale Entgiftungszeit einzuplanen. Du könntest damit beginnen, jeden Abend vor dem Schlafengehen eine Stunde lang abzuschalten. Oder vielleicht nimmst du dir vor, jeden Tag in der Mittagspause eine Stunde lang abzuschalten. Das Wichtigste ist, dass du einen Zeitplan für den digitalen Entzug findest, der für dich funktioniert, und dich dann daran hältst.
Schritt #3: Schalte dein Telefon aus
Dein Handy auszuschalten oder in den Flugmodus zu versetzen ist ein digitaler Entzug, der sehr hilfreich sein kann, wenn du nicht zu Hause oder im Büro bist.
Es hilft, dein Gehirn zu trainieren, dem Drang zu widerstehen, jede Benachrichtigung oder Nachricht sofort zu checken, sobald du sie erhältst. Schon eine halbe Stunde ist beruhigend und reinigend. Probiere es aus und sieh selbst, wie gut das tun kann!
Schritt #4 Lösche den Browserverlauf und die Cookies
Eine der besten Methoden, um digitale Überlastung zu vermeiden, ist es, deinen Browserverlauf und deine Cookies regelmäßig zu löschen.
Das hilft dir, konzentriert zu bleiben und Ablenkungen zu vermeiden.
Wenn du das tust, wirst du nicht mit Werbung, Sonderangeboten oder anderem Müll bombardiert, sobald du online gehst. Das würde den Prozess der digitalen Entgiftung sonst wieder unterbrechen.
Achte also darauf, dass du dich regelmäßig an diesen Schritt hältst, um auf Kurs zu bleiben.
Schritt #5: Verbringe Zeit im Freien
Während der digitalen Entgiftung ist es wichtig, Zeit im Freien zu verbringen.
Treibe Sport, gehe in der Natur spazieren oder beobachte die Sterne, wenn es Nacht ist. Je mehr Zeit du an der frischen Luft verbringst, desto mehr reinigt sich dein Geist und desto ruhiger wird er.
Mutter Natur ist immer die beste Lösung für Gesundheit, Gelassenheit und Seelenfrieden. Wenn du digitales Detoxing betreibst, ist das die perfekte Gelegenheit, um ein wenig Zeit in der Natur zu verbringen.
Es ist erwiesen, dass die Nähe von Bäumen und Pflanzen eine beruhigende Wirkung auf den Geist hat, also nutze deinen digitalen Entzug als Gelegenheit, um vermehrt nach draußen zu gehen und Spaziergänge in der Natur zu machen.